3. Meditation führt zu mehr Gelassenheit!
Dieser Punkt baut auf dem zweiten Punkt auf, denn durch die dazu gewonnene innere Ruhe können wir ebenfalls Distanz zu dem Durcheinander in unserem Kopf entwickeln. Ähnlich verhält es sich auch mit unseren Emotionen. Wir alle kennen das Gefühl, wenn sich eine innere Wut, Trauer oder Frustration aufbaut. Diese lernen wir durch Meditation zu kontrollieren und bewusst wahrzunehmen. Das bedeutet nicht, dass diese gar nicht mehr aufkommen, aber wir lernen sie zu akzeptieren, ohne ihnen weiteren Raum durch neue Gedanken zu geben.
Mit anderen Worten hilft dir ein regelmäßiges Meditationstraining dabei, deinen eigenen Körper, deine Gedanken und Emotionen besser und bewusster zu spüren und diese Dinge als Teil deiner selbst zu akzeptieren.
4. Meditation erhöht unser Bewusstsein und unsere Konzentration!
Es gibt viele verschiedene Meditationstechniken aber eins haben sie alle gemeinsam: Sie bringen dich in den aktuellen, bewussten Moment, was im sonstigen Alltag leider nur ganz selten passiert, auch wenn es dir vielleicht anders vorkommt. In diesen Momenten zählt dann nur das HIER UND JETZT und Sorgen und Gedanken der Vergangenheit oder Zukunft verblassen.
Dadurch trainierst du deinen Geist bei einer Sache zu bleiben und sich nicht ablenken zu lassen. Das sorgt natürlich für eine höhere Konzentrationsfähigkeit und lässt uns über die Zeit klarer, präsenter und bewusster werden.
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